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facts
'n friends
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Peter
Herbolzheimer, zum 20jährigen
Bühnenjubiläum 1994:
Silvia (lateinisch) = Waldkind
Droste (westfälisch) = mittelniederdeutsch
drossete = mittelhochdeutsch truchsäße
= Vorsitzer der Gefolgschaft und
ihr Verpfleger.
Nomen est omen? … Vor mir
liegt die Chronologie einer gewiss
nicht alltäglichen Person,
einer aussergewöhnlichen Musikerin
und Sängerin, die zielstrebig
und unbeirrbar an sich gearbeitet
hat...um dort zu sein, wo sie ist,
nämlich an der Spitze. Mit
34 das 20.Bühnenjubiläum
zu begehen ist ja auch nicht gerade
die Norm...
Viele Begegnungen mit grossen Jazzmusikern
hatte sie – keiner, der von
ihrem Talent und Können nicht
beeindruckt und überzeugt wäre.. |
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Silvia und der Pianist
Jack
van Poll, Kapstadt/SA, 1999 |
Silvia mit Henning Gailing, 2005 |
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Drei Spielzeiten lang betreute sie die Jazzreihen
im Konzerthaus Dortmund. Hier 2002 nach
dem Eröffnungskonzert ihrer
Reihe „Silvia Droste
+ Special Guests“,
mit dem Metropole Orchestra und
u.a. John Clayton, Kevin Mahogany. |
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Silvia mit Joja Wendt und Peter Kraus nach gemeinsamen Konzerten in der Hamburger Musikhalle |
Fast
schon erwartungsgemäß
läuft sie… swingend und
scattend zu Hochform auf. Andererseits
gehen ihre subtilen Balladen-Vorträge…
unter die Haut und zu Herzen…
Einfach großartig: Drostes
unisono mit Matthias Nadolnys Tenorsax
in „In a Mellotone“!
Ein Album der Superlative, mit dem
Silvia Droste erneut ihre Spitzenposition
unter den europäischen Jazz-Vokalistinnen
beweist.
(Jazzpodium 10/2000)
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Exzellent
stimmungsvoller Jazz mit einer stimmakrobatischen
Nachwuchs-Sängerin.
Die Art wie Silvia
Droste mit ihrer ungeheuer wandlungsfähigen
und ausdrucksvollen Stimme die Stücke
über die Rampe bringt, geht unter die
Haut. Balladen, die einen Großteil
der Aufnahmen ausmachen, kommen total relaxt
und stilistisch sicher…
Überhaupt transportiert ihre intensive
und dunkel-sinnliche Stimme an sich schon
viel Atmosphäre. Doch die „zierliche
Blonde“ ist nicht nur eine gekonnt
swingende Vokalartistin…sie bläst
auch Tenor und Altsaxophon ganz hervorragend.
Die Platte fasziniert durch die vielen Abstufungen,
die der insgesamt immer gedämpften
Stimmung der Stücke abgewonnen werden…
(Höchstwertung/Musik und Klangtechnik:
10)
Stereo 03/87
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Quand
le jazz redresse les tuiles
…Et puis tout à coup Silvia
Droste, jusqu’ici accroupie dans un
coin, se redresse et prend le micro. Une
nana comme ça, quand on la voit,
on se dit qu’on voudrait bien recommencer
sa vie. Sa voix dit tout. Par caresse et
coups de griffe. Vocal je veux dire. Fait
crisser les nerfs, effeuille. Ça
va être le brame des cerfs, je le
sens. Même le chien écoute
au carreau. Réel. Ecoutez là
dans « Mister B », là
où il se passe davantage de choses
en 32 mesures qu’en quatre-vingt-quinze
minutes de musique, ou dans « Oldfashioned
». De l’inox.
Dans la petite maison du Borinage où
le souvenir de l’industrie perdue
n’en finit pas de mourir à
tous les coins de rue, le jazz a redressé
les tuiles. En lâchant ses oiseaux.
La Voix du Mardi, Maubeuge,
01 février 1994
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…without doubt…a superb jazz singer, an original stylist, one of the undisputable queens of jazz….blessed with a beautiful voice…
well-equipped to bring out the full beauty of the songs…delicate interpreter of lyrics…one of the world’s top jazz vocalists.…
an excellent CD.
Joao da Penha, Brazilian Radio Journalist, review “Duke’s Sound of Love”, 2000 |
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